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Myanmar: Junta gab Warnschüsse auf Rotkreuz-Mitarbeiter ab
Truppen der in Myanmar regierenden Junta haben auf einen Hilfskonvoi des Chinesischen Roten Kreuzes Warnschüsse abgefeuert. Der Konvoi habe die Anweisung des Militärs, in einer Konfliktzone anzuhalten, nicht befolgt, sagte ein Sprecher der Junta, Zaw Min Tun, heute.
Der Vorfall habe sich gestern Abend ereignet, und das Chinesische Rote Kreuz habe weder die Regierung noch die Botschaft über seine Anwesenheit in dem Gebiet informiert.
Mann nach fünf Tagen geborgen
Fünf Tage nach dem verheerenden Erdbeben wurde unterdessen ein Mann lebend aus den Trümmern geborgen. Der 26-Jährige sei heute kurz nach Mitternacht (Ortszeit) von einem Team aus türkischen und einheimischen Rettungskräften aus den Trümmern eines Hauses in der Hauptstadt Naypyidaw befreit worden, teilten die Feuerwehr und die Junta mit.
Das Erdbeben der Stärke 7,7 hatte sich am Freitag 16 Kilometer nordwestlich der myanmarischen Stadt Sagaing ereignet, mehr als 2.700 Menschen kamen dabei ums Leben. Rettungskräfte versuchen nach wie vor, Überlebende zu finden und zu bergen. Die Hoffnungen schwinden aber mit jedem Tag.
Auch im Nachbarland Thailand hatte das Beben Verwüstungen angerichtet. In der Hauptstadt Bangkok stürzte ein 30-stöckiges, in Bau befindliches Hochhaus ein. Dort wurden inzwischen 22 Tote geborgen, mehr als 70 Menschen gelten noch als vermisst.
Israel kündigt Ausweitung von Gaza-Einsatz an
Israels Verteidigungsminister Israel Katz hat eine erhebliche Ausweitung des Militäreinsatzes im Gazastreifen angekündigt. Große Teile des Gebiets würden eingenommen und den Sicherheitszonen Israels hinzugefügt, teilte Katz heute in einer Erklärung mit.
Ziel sei es, gegen „Terroristen“ vorzugehen und „terroristische Infrastruktur“ zu zerstören. Die Kampfgebiete würden in großem Umfang evakuiert. Katz rief zudem die Bevölkerung des Gazastreifens dazu auf, die radikalislamische Hamas zu vernichten und die israelischen Geiseln freizulassen.
Zivilschutz: 15 Tote bei israelischen Luftangriffen
Bei den israelischen Luftangriffen in der Früh starben heute nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Zivilschutzes mindestens 15 Menschen. Unter den Opfern seien auch Kinder, sagte Zivilschutzsprecher Mahmud Bassal der Nachrichtenagentur AFP.
Der erste Luftangriff habe ein von Flüchtlingen bewohntes Haus in Chan Junis im Süden des Gazastreifens getroffen. Dabei seien 13 Menschen getötet worden, sagte Bassal. Bei einem zweiten Angriff auf ein Haus im Flüchtlingslager Nuseirat seien zwei weitere Menschen getötet worden. Die Hamas-Angaben sind schwer zu überprüfen, gelten aber als plausibel.
Republikaner siegten bei Kongressnachwahlen in Florida
In zwei republikanischen Hochburgen im Bundesstaat Florida haben gestern beide Kandidaten der Partei von US-Präsident Donald Trump Nachwahlen für den US-Kongress gewonnen – allerdings knapper als noch bei der Abstimmung im November. Mit den beiden Siegen bauten die Republikaner ihre Mehrheit im Kongress auf 220 zu 213 Stimmen aus.
US-Senator hielt eintägige Rede gegen Trump
Der US-Demokrat Cory Booker hat mit einer mehr als 25 Stunden langen Rede gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump im Senat einen Rekord gebrochen.
Bericht: US-Sicherheitspolitiker kommunizierten per Gmail
US-Gesundheitsministerium entlässt Tausende
Ungarn will „Aufhebung“ der Staatsbürgerschaft ermöglichen
Defizitverfahren: Regierung hätte „weiter Heft in der Hand“
Tabak, Wetten, Gebühren: Erste Budgetmaßnahmen spürbar
EUBrunner präsentierte Strategie für innere Sicherheit
CO2-Werte: Kommission will Autoherstellern mehr Zeit geben
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Organisatoren: Einwegpfandumstellung „ohne große Aufreger“
Abschwung belastet Arbeitsmarkt weiter
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