Abschiebefall Garcia:El Salvadors Präsident gegen Rückführung in USA Abschiebefall Garcia: Bukele gegen Rückführung in USA LGBTQ-Rechte beschnitten:Zorn über Verfassungsänderung in Ungarn Ungarn: Zorn über Einschnitte bei LGBTQ-Rechten Topos:Kushner-Thriller mit Spionin ohne Gewissen Topos: Rachel-Kushner-Thriller mit Spionin ohne Gewissen Venedig Gebühr:Zehntausende zahlten bereits Venedig-Gebühr Für Stoßzeit in Venedig: Zehntausende zahlten bereits Gebühr Allflug:Katy Perry und Co. sicher gelandet Katy Perry und Co.: Bezos-Raumkapsel sicher gelandet Österreich:Innsbruck mit erster „Toilette für alle“ Österreich: Innsbruck mit erster „Toilette für alle“ Sport:Schmidhofer stellt sich vor ÖSV-Coach Assinger Sport: Schmidhofer stellt sich vor ÖSV-Coach Assinger ![]() AuslandTrump stellt Autoherstellern Zollausnahmen in Aussicht US-Präsident Donald Trump hat Autoherstellern zumindest zeitweise geltende Ausnahmen von seinen weitreichenden Zöllen in Aussicht gestellt. Die Autofirmen bräuchten etwas mehr Zeit, um ihre Lieferketten auf eine Teileproduktion in den USA umzustellen, sagte Trump heute.Trump machte keine Angaben dazu, wie die konkreten Maßnahmen aussehen und wie lange sie dauern könnten. Trump hatte Zölle in Höhe von 25 Prozent auf in die USA importierte Fahrzeuge verhängt – und Anfang Mai sollen auch Zölle auf eingeführte Bauteile folgen. Zugleich sind bereits einige Fahrzeuge aus Mexiko und Kanada im Rahmen eines nordamerikanischen Handelsabkommen ausgenommen. Die Aktien der US-Autoriesen General Motors und Ford legten nach Trumps Ankündigung zu. Ausnahmen für Smartphones und Laptops Die Trump-Regierung hatte am Wochenende bereits Elektronikprodukte wie Smartphones und Laptops aus China von seinen Zusatzzöllen von 125 Prozent ausgenommen. Zugleich betont das Weiße Haus aber, dass die Ausnahmen befristet seien und die Elektronik unter geplante Chipzölle fallen solle. Während Trump Autoherstellern zumindest zeitweise geltende Ausnahmen von seinen weitreichenden Zöllen in Aussicht stellt, erwägt er an anderer Stelle eine Verschärfung: So stellte er etwa Zölle auf pharmazeutische Produkte in nicht „allzu ferner Zukunft“ in Aussicht. red, ORF.at/AgenturenMeldung schließen ![]() Bericht: China und Vietnam vertiefen Kooperationen China und Vietnam vertiefen inmitten des Handelskriegs mit den USA ihre Beziehungen. Während eines Besuchs von Präsident Xi Jinping in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi wurden heute 45 bilaterale Kooperationsvereinbarungen unterzeichnet, so Reuters mit Verweis auf chinesische Staatsmedien. Die Abkommen decken den Angaben zufolge eine große Bandbreite ab, die vom Handel mit Agrarprodukten über Zollinspektionen bis hin zum Bereich künstliche Intelligenz reicht. Xi habe sich zudem für eine Stärkung der Lieferketten zwischen den beiden kommunistisch geführten Ländern ausgesprochen und ohne namentliche Nennung der USA betont, dass es bei Handelskriegen keine Gewinner gebe. red, ORF.at/AgenturenMeldung schließen ![]() Nächste Runde in Atomgespräch von USA und Iran in Rom Am Samstag beginnt in Rom eine neue Verhandlungsrunde zwischen den USA und dem Iran über das Teheraner Atomprogramm. Die Gespräche werden unter Vermittlung von Oman stattfinden, das am Wochenende die erste Verhandlungsrunde moderiert hatte, wie heute aus Regierungskreisen in Rom verlautete.US-Präsident Donald Trump hat dem Iran mit einem militärischen Angriff gedroht, falls Teheran einem neuen Abkommen zur Begrenzung seines Atomprogramms nicht zustimmen sollte.Trump hatte in einem Brief an den obersten geistlichen Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, Medienberichten zufolge einen zweimonatigen Zeitrahmen für Verhandlungen festgesetzt, wobei unklar blieb, ob die Frist zu diesem Zeitpunkt oder erst nach Beginn der Gespräche beginnen sollte. Vance ab Freitag in Rom Nicht ausgeschlossen wird, dass sich an den Gesprächen auch US-Vizepräsident JD Vance beteiligen wird, der am Freitag in der italienischen Hauptstadt erwartet wird.Er wird dabei Gespräche mit der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni führen. Diese steht der US-Regierung nahe. So wird sie am Donnerstag Trump in Washington treffen. red, ORF.at/AgenturenMeldung schließen ![]() InlandAnzeigen: Jugendkriminalität für Karner „Sorgenkind“ Causa Schimanek für Rosenkranz „Privatsache“ Nationalratspräsident Walter Rosenkranz (FPÖ) wusste vor der Einstellung seines Büroleiters Rene Schimanek laut eigenen Angaben nichts von dessen mutmaßlichen Verbindungen in die rechtsextreme Szene.Vor Schimaneks Rekrutierung sei weder eine Sicherheitsüberprüfung durch den Verfassungsschutz durchgeführt worden, noch habe es dahingehende Informationen gegeben, heißt es in der Beantwortung einer Anfrage der Grünen. Zudem spricht Rosenkranz von „außerberuflichen Interessen“.Die Staatsanwaltschaft hatte ihre Ermittlungen eingeleitet, weil bei einer Hausdurchsuchung in einem Forsthaus in Langenlois in Niederösterreich, in dem Schimanek damals hauptgemeldet war, große Mengen an Munition und NS-Objekten gefunden worden waren.Laut Ermittlungsakten hätte das Haus den „Sächsischen Separatisten“ als Rückzugsort dienen sollen. Nach öffentlichem Druck bat Schimanek um die Auflösung des Dienstverhältnisses. Kritik der Grünen Von den Ermittlungen erfuhr Rosenkranz laut der Anfragebeantwortung, über die der „Standard“ heute als Erstes berichtete, im Februar. Eine Sicherheitsüberprüfung sei gesetzlich nicht vorgesehen. Und: „Außerberufliche Interessen oder Tätigkeiten gehören zur Privatsphäre und sind daher nicht Teil der Entscheidungsfindung“, heißt es in der Beantwortung.Kritik an der Aussage kam vom grünen Rechtsextremismussprecher Lukas Hammer: Wenn Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter „des Nationalratspräsidenten in Verbindung mit rechtsextremen Netzwerken stehen, dann kann man das nicht einfach als ‚Privatsache‘ abtun“, schrieb er in einer Stellungnahme. Zudem sei die Vorstellung, „dass der Verfassungsschutz bei jedem Verdacht sofort an der Tür des Nationalratspräsidenten klingelt“, schlicht „naiv“. ÖVP: „Darf nicht egal sein“ Scharf fiel auch die Reaktion der ÖVP aus: „Einem Nationalratspräsidenten dürfen rechtsextreme Verbindungen seiner Mitarbeiter nicht egal sein", so ÖVP-Generalsekretär Nico Marchetti. „Immerhin ist ein Nationalratspräsident auch eine Art Wächter der Demokratie in unserem Land.“Man müsse nur die Vorzeichen des Falles umkehren, um zu erkennen, wie gravierend der Vorfall wirklich sei. "Wie würde die FPÖ etwa reagieren, wenn es sich nicht um eine rechtsextreme, sondern um eine salafistische Verbindung eines Mitarbeiters gehandelt hätte? Wäre es auch dann noch ‚Privatsache‘, was ein Mitarbeiter des Nationalratspräsidenten macht?“, fragte Marchetti. Die FPÖ habe seit vielen Jahren jedes Problembewusstsein verloren. red, ORF.at/AgenturenMeldung schließen ![]() „Standard“: Ermittlungen zur FPÖ-Spesenaffäre ![]() Schlagabtausch zwischen Ärztekammer und ÖGKDie Ärztekammer will bei der Gesundung der Sozialversicherung keinen Solidarbeitrag leisten, wie ihn der Obmann der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), Peter McDonald, gefordert hat. Vielmehr präsentierte die Ärztekammer heute in einer Pressekonferenz Sparvorschläge für die Gesundheitskasse.Unter anderem empfiehlt sie den Verkauf von Immobilien sowie eine Fusionierung der IT-Unternehmen. Weiters forderte die Ärztekammer die Bundesregierung auf, einen „professionellen Sanierer“ in die Kasse zu schicken.Ärztekammer-Präsident Johannes Steinhart nannte die Entwicklung erschütternd. Vor Kurzem sei von einem zarten Plus die Rede gewesen, und nun sei man bei einem Minus von einer Milliarde. Für Dietmar Bayer, stellvertretenden Obmann der Kurie niedergelassener Ärzte, wäre angesichts der Zahlen ein Managementwechsel „normal“. Ärzte kritisieren Fusionierung Durch die Fusionierung der Gebietskrankenkasse habe sich nur eines geändert, nämlich das Logo. Stattdessen schiebe man den Ärztinnen und Ärzten den „Schwarzen Peter“ zu.Die Ärzte seien jedenfalls mit Sicherheit nicht verantwortlich für die Krise in der Sozialversicherung. Die ärztlichen Leistungen machten mit 15 Prozent nur einen Bruchteil des Budgets der ÖGK aus, unterstrich Steinhart. ÖGK über Kritik erstaunt „Nicht nachvollziehbar“ ist für die ÖGK der „Konfrontationskurs“ der Ärztekammer. Gute Lösungen entstünden im Dialog, nicht durch populistische Medienauftritte, so McDonald in einer Aussendung.Die wirtschaftliche Situation der Gesundheitskasse sei nicht durch Managementfehler entstanden, sondern durch stagnierende Beiträge und steigende Ausgaben aufgrund der demografischen Entwicklung, ergänzte der stellvertretende Obmann Andreas Huss.Auch die Forderung nach einem staatlichen Krisenmanager für die ÖGK sorgte für Kopfschütteln. Erst kürzlich habe der Rechnungshof (RH) großes Verbesserungspotenzial bei der Aufsicht der Ärztekammern festgestellt: „Selbst im Glashaus sitzend, sollte man wissen, dass die zuständige Aufsichtsbehörde das Gesundheits- und Sozialministerium bei Entscheidungssitzungen der ÖGK stets vertreten ist.“ red, ORF.at/AgenturenMeldung schließen ![]() Bildung: Rosa Farbtupfer im roten Wien ![]() NÖ: Bundesheer nun für Seuchenteppiche zuständig ![]() Ukraine-KriegRaketenangriff: Sumy-Gouverneur bestätigt Militärversammlung Nach dem schweren russischen Raketenangriff auf die nordostukrainische Stadt Sumy hat der Gouverneur des Gebiets Medien zufolge bestätigt, dass es dort zu der Zeit eine Versammlung von Militärs gab. Es sei nicht seine Initiative gewesen, sagte Gouverneur Wolodymyr Artjuch dem Nachrichtenportal Suspilne heute. „Ich war eingeladen.“Dem Portal zufolge machte Artjuch auch auf Nachfrage keine Angaben dazu, wer Initiator des Treffens war. Nach dem russischen Raketenangriff vom Wochenende stieg die Zahl der Toten auf 35, wie Behörden mitteilten. Etwa 120 weitere Menschen seien verletzt worden.Ein Bürgermeister der Region und eine Parlamentsabgeordnete kritisierten zuletzt, dass sich unweit der russischen Grenze im Zentrum von Sumy in einer Kongresshalle Soldaten versammelt hatten. Eine solche Zusammenkunft gilt als potenzielles Ziel für russische Angriffe und deshalb als Gefahr für Zivilisten. Russland spricht von militärischem Ziel in Sumy Russland stellte den Raketenschlag als Angriff gegen ein militärisches Ziel dar – ein Treffen gegnerischer Kommandeure. Das Verteidigungsministerium in Moskau bestätigte ukrainische Angaben über einen Doppelschlag: Es seien zwei ballistische Raketen vom Typ Iskander-M eingesetzt worden.Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wiederholte in Moskau die übliche Darstellung, dass die russische Armee nur auf militärische oder militärnahe Ziele schieße. Mehrere westliche Politiker, darunter der geschäftsführende deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, verurteilten den russischen Raketenangriff. red, ORF.at/AgenturenMeldung schließen ![]() EUGegenzölle auf US-Produkte auf Mitte Juli verschoben Im Handelskonflikt mit den USA hat die EU die Anwendung geplanter Sonderzölle auf US-Produkte bis zum 14. Juli ausgesetzt. Mit der entsprechenden Veröffentlichung im EU-Amtsblatt heute setzt die EU eine Ankündigung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen um. Sie hatte vergangene Woche mitgeteilt, die eigentlich für Mitte April vorgesehene Maßnahme solle für rund drei Monate ausgesetzt werden.Die Verschiebung ist eine Reaktion auf das Handeln von US-Präsident Donald Trump: Er hatte nach großen Turbulenzen auf den Aktien- und Finanzmärkten überraschend entschieden, vielen Staaten 90 Tage lang eine Pause von bestimmten Zöllen zu gewähren. Diese Atempause soll nun für Verhandlungen genutzt werden. Sefcovic zu Zollgesprächen in Washington EU-Handelskommissar Maros Sefcovic bemüht sich unterdessen in Washington um eine Lösung im Zollstreit. Er sei in der Hauptstadt, um ein „90-tägiges Fenster zu nutzen für eine gegenseitige Lösung für ungerechtfertigte Zölle“, schrieb er auf dem Kurznachrichtendienst X nach einem Treffen mit US-Handelsminister Howard Lutnick und dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer.Die EU sei „weiterhin konstruktiv und zu einem fairen Abkommen bereit“. Dafür seien aber „erhebliche gemeinsame Anstrengungen“ auf beiden Seiten notwendig. red, ORF.at/AgenturenMeldung schließen ![]() WirtschaftNvidia plant milliardenschwere Investitionen in USA Nvidia will in den kommenden vier Jahren mehrere hundert Milliarden Dollar in den USA investieren. Der weltweit größte KI-Chiphersteller wolle dort mit Hilfe von Partnern wie dem taiwanischen Chipauftragsfertiger TSMC Server für künstliche Intelligenz (KI) im Wert von bis zu 500 Milliarden Dollar (rund 441 Mrd. Euro) bauen, teilte Nvidia heute mit.Das umfasse die Produktion von Blackwell-Chips in der TSMC-Fabrik in Phoenix (Bundesstaat Arizona) sowie Supercomputer-Fertigungsanlagen in Texas durch Foxconn und Wistron. Die Produktion soll in zwölf bis 15 Monaten hochgefahren werden.„Die Erweiterung der amerikanischen Fertigung hilft uns, die unglaubliche und wachsende Nachfrage nach KI-Chips und Supercomputern besser zu bedienen“, erklärte Nvidia-Chef Jensen Huang. Zudem stärke es die Lieferkette und erhöhe die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens.Nvidia stellt seine Prozessoren bisher mehrheitlich in Taiwan her. Vor dem Hintergrund möglicher US-Zölle schließt sich der Konzern nun anderen Technologieunternehmen an, die einen Teil ihrer Chipfertigung in die USA verlagern wollen. Die „Financial Times“ hatte im März unter Berufung auf Huang zuerst über die Investitionspläne von Nvidia berichtet. red, ORF.at/AgenturenMeldung schließen ![]() E-Scooter-Verleih Max Mobility insolvent ![]() Hella: Gespräche über Sozialplan laufen ![]() Wiener Immofirma Süba mit 226 Mio. überschuldet ![]() ITKartellprozess gegen Meta: Zuckerberg weist Vorwürfe zurück Der Facebook-Mutterkonzern Meta muss sich in den USA gegen Vorwürfe des Marktmissbrauchs wehren. Meta-Chef Mark Zuckerberg wies heute zum Auftakt des Kartellverfahrens in Washington die Anschuldigung zurück, sein Unternehmen habe ein „Monopol“ bei Onlinenetzwerken geschaffen. Das Verfahren könnte dazu führen, dass Meta sich von der Fotoplattform Instagram und dem Messengerdienst WhatsApp trennen muss.Die US-Wettbewerbsbehörde Federal Trade Commission (FTC) wirft Zuckerbergs Unternehmen vor, Instagram und WhatsApp vor mehr als zehn Jahren übernommen zu haben, um missliebige Konkurrenten aus dem Weg zu räumen. FTC-Anwalt Daniel Matheson argumentierte, für Meta sei es einfacher gewesen, die Rivalen aufzukaufen, als sich dem Wettbewerb zu stellen.Meta bestreitet das. Das Unternehmen gibt an, die ehemaligen Start-ups Instagram und WhatsApp erst erfolgreich gemacht zu haben. Die beiden Dienste haben heute Milliarden Nutzer in der ganzen Welt. Zuckerberg sagte dazu, soziale Netzwerke seien nur ein Teil der Geschäftsaktivität seines Konzerns, ihr Gewicht nehme aber insgesamt ab.Das Verfahren gilt als Test für die Macht der Kartellwächter in der zweiten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump. Zuckerberg hatte vergeblich versucht, Trump zu einem Vergleich zu überreden. Dafür wurde er in den vergangenen Wochen mehrfach im Weißen Haus vorstellig und besuchte den Präsidenten zudem auf seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida. Die Wettbewerbsbehörde FTC hatte ihre Klage gegen Zuckerbergs Konzern ursprünglich bereits 2020 in Trumps erster Amtszeit eingereicht. red, ORF.at/AgenturenMeldung schließen ![]() Meta trainiert KI künftig mit Daten europäischer Nutzer Meta wird künftig auch Daten europäischer Nutzerinnen und Nutzer etwa auf Facebook und Instagram zum Trainieren seiner künstlichen Intelligenz (KI) nutzen. Der Konzern werde „bald“ öffentliche Inhalte von Erwachsenen in der Europäischen Union nutzen, um seine KI-Modelle zu trainieren, teilte Meta heute mit.Auch Anfragen an den kürzlich in Europa ausgerollten Chatbot Meta AI würden genutzt. Nicht genutzt werden sollen die Daten von Konten von Minderjährigen sowie private Nachrichten an Freunde und Familie. Auch WhatsApp sei nicht von der Änderung betroffen. User sollen Datennutzung widersprechen können Nutzer in Europa würden in den kommenden Tagen eine Benachrichtigung erhalten, in der sie über die Neuerung informiert werden. Es soll auch möglich sein, der Verwendung der Daten zu widersprechen.Meta erklärte, es sei wichtig, die KI-Modelle mit einer Vielzahl von Daten zu trainieren, um die „unglaublichen und vielfältigen Nuancen und Komplexitäten“ europäischer Gemeinschaften zu verstehen. So habe der Konzern seine KI-Modelle auch seit der Einführung in anderen Regionen trainiert. Auch andere Tech-Giganten wie Google und OpenAI mit seinem Chatbot ChatGPT seien so verfahren.Den Europastart von Meta AI hatte der Konzern wegen der nötigen Anpassung an EU-Regeln verzögert. Die Entwicklung von Modellen wie Meta AI erfordert riesige Datenbestände. Die Nutzung von personalisierten Massendaten ist in der EU jedoch stark reglementiert. red, ORF.at/AgenturenMeldung schließen ![]() SportFormel 1: Spekulationen über Verstappens Zukunft ![]() MotoGP: Glück im Unglück für Crashpiloten Martin ![]() Schwimmstar Auböck überrascht mit Karriereende ![]() Achterbahnfahrt endet für McIlroy auf Golfolymp ![]() ChronikErdstoß schreckt Südkalifornien auf Ein Erdbeben in Südkalifornien hat heute die Bewohnerinnen und Bewohner des westlichen US-Bundesstaats aufgeschreckt. Der Erdstoß hatte nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS eine Stärke von 5,2. Berichte über Verletzte oder größere Schäden gab es in der Region nicht. Allerdings meldeten sich in sozialen Netzwerken und in Nachrichtensendungen viele Menschen zu Wort, die das Beben deutlich gespürt hatten.Der Erdstoß ereignete sich in der Ortschaft Julian, rund 100 Kilometer nordöstlich von San Diego, in einer Bergregion. Er war in einem großen Gebiet zu spüren, auch in den Küstenmetropolen San Diego und Los Angeles.Beben dieser Art sind in Kalifornien keine Seltenheit. Auf den Erdstoß folgten mehrere Nachbeben. Forscherinnen und Forscher rechnen in den kommenden Tagen mit weiteren Nachbeben. Das sei ein Weckruf für die Bewohner, um auf größere Beben vorbereitet zu sein, mahnten Fachleute. red, ORF.at/AgenturenMeldung schließen ![]() Nach 17 Monaten: Plöckenpass wieder freigegeben ![]() 211 km/h: Polizei stoppte Raser auf A12 ![]() Mopedlenker floh mit 129 km/h durch Ort ![]() GesundheitComputernutzung kann Demenzrisiko senken ![]() HinweisNachträgliche Mitteilung ![]() KulturHeimisches „Tatort“-Duo hört Ende 2026 auf ![]() Lastkrafttheater heuer mit „Pension Schöller“ ![]() Grazer Kleinkunstvogel an Humi und Fally verliehen ![]() „Kulturmontag“: Peter Handke im Gespräch ![]() ScienceStudie: Siegeszug des Bauchgefühls in der US-Politik ![]() EinstellungenBenachrichtigungen einrichten ![]() Bildschirmdarstellung festlegen ![]() |
![]() Welcome to My Page! ![]() ![]() |